Willkommen zum großen und umfangreichen test für mobile Grills. Da wir alle natürlich oft und gerne auf Grillplätzen und Grillstellen grillen wollen, gibt es in der Regel zwei Möglichkeiten: Entweder bietet der besuchte Grillplatz schon eine Grillstelle an und man muss nur noch sein eigene Grillkohle und das entsprechende Zubehör mitbringen.
Oder, wie in unseren Fall, müssen wir unseren eigenen Grill mitbringen. Doch hier gibt es eine große Auswahl an möglichen Grills, die platzsparend, solide und lange halten sollen. Zudem stellt sich auch hier oft die Frage: Welche Art soll es denn sein? Das traditionelle Grillen mit Kohle oder die schnelle Variante mit Gas?
In unserem Ratgeber zeigen wir dir getestete Modelle
Unsere Bestseller
GolWof Faltbarer Holzkohlegrill
Campingaz Party Gill 400 CV
LotusGrill
tepro Tisch-Gasgrill
Häufige Fragen zu mobilen Grills
Was ist ein mobiler Grill?
Die nächste Feier steht an. Freunde und Bekannte sind eingeladen. Die erste Frage, die man sich stellt, ist: Was soll es zu essen geben? Kaffee und Kuchen kommen nicht infrage? Stattdessen soll bei den passenden sommerlichen Temperaturen klassisch gegrillt werden. Dabei dürfen saftige Steaks und leckere Bratwürstchen natürlich nicht fehlen. Doch für dieses Vorhaben bedarf es zunächst der notwendigen Ausstattung. Ein Grill von passender Größe zu einem angemessenen Preis muss her. Schließlich soll der Grill nicht nach einem Grillabend entsorgt werden müssen. Und mindestens genauso wichtig: Der Grill soll beweglich sein. Anders als die Beton-Grills, die fest an einem Platz im Garten aufgestellt werden, möchten Sie den Grill problemlos dorthin rollen oder tragen, wo gerade Platz ist, oder wo beispielsweise an sehr heißen Sommertagen mehr Schatten als Sonne ist.
Mobile Grills oder auch Mini Grills gibt es in vielen Formen und Varianten, mit unterschiedlichen Funktionen und Ausstattungen. Eine Fülle zahlreicher Zubehörartikel finden Sie im nächsten Baumarkt – ob Handschuhe, Grillzangen, Grillschalen und Pfannen für Fisch, Gemüse oder Spieße – das Grillmeisterherz hat nahezu eine unerschöpfliche Auswahlmöglichkeit, um den optimalen Genuss beim Grillen zu erzielen. Nach und nach kann man sich so eine stattliche, vielleicht sogar professionelle Grillausstattung zulegen.
Was kostet ein mobiler Grill?
Die Preisspanne mobiler Grills ist sehr groß. Von 15 Euro bis zu mehreren Hundert Euro richtet sich das Angebot von mobilen Grills an alle Käufergruppen: Vom günstigen Grill für den Camper, der im Urlaub nur Würstchen und Fleisch grillen will und keine weiteren Anforderungen an den Grill hat, bis hin zum professionellen mobilen Grill für den anspruchsvollen Grillmeister. Für jeden ist etwas dabei. Wer an einem mobilen Grill starkes Interesse hat, sollte sich vorab gut informieren und für sich die Fragen klären, wie teuer der Grill sein darf, ob Gas-, Elektro- oder Kohlegrill, und welche Funktionen der Grill haben sollte. Die Suche nach einem geeigneten Produkt fällt nach diesen Kriterien wesentlich leichter. Hier finden Sie die notwendigen Informationen, die Ihnen bei der Auswahl Ihres perfekten Grills helfen soll.
Wo kann man einen mobilen Grill kaufen?
Einen mobilen Grill kann man in jedem Baumarkt erwerben. Doch auch online finden sich zahlreiche Anbieter. Durchstöbern Sie dafür ganz einfach die Prospekte und Suchmaschinen sowie die entsprechenden Kategorien in den Onlineshops. Sie werden garantiert fündig. Auch beim Bezahlen haben Sie in den meisten Onlineshops die freie Wahl: Bezahlen via PayPal, Überweisung, Kreditkarte, auf Rechnung oder per Lastschrift. Die Anbieter der mobilen Grills sind bei den Zahlungsmöglichkeiten höchst flexibel. So können Sie beispielsweise bei teuren Grills von mehreren Hundert Euro bei vielen Anbietern unkomplizierte Ratenzahlungen vereinbaren, zum Teil als 0 %-Finanzierung.
Falls Ihnen der Kauf von Ersatzteilen oder Zubehör sehr wichtig ist, sollten Sie unbedingt den Händler Ihres Vertrauens für Ihren Wunschgrill wählen. Erkundigen Sie sich nach Zubehör und Ersatzteilen und was im Falle eines Defekts unternommen werden kann.
Welche Art von mobilen Grill passt zu mir?
Die Frage nach dem passenden Grill hängt ganz von Ihren Ansprüchen und der Häufigkeit der Verwendung des Grills ab: Soll er ein Kohlegrill oder Gasgrill sein – oder aber vielleicht ein moderner Elektrogrill? Ist Ihnen das Rauchige vom Kohlegrill wichtig? Oder bevorzugen Sie die saubere Gasgrillvariante? Ebenso wichtig zur Beantwortung dieser Frage ist, wie aufwendig die Besorgung des notwendigen Zubehörs sein darf. Soll es ein Gasgrill werden, ist der Kauf von Gasflaschen in Fachgeschäften erforderlich. Dringend beachten sollten Sie an dieser Stelle die Vorgaben zur Lagerung und Verwendung. Bei Kohlegrills ist dies einfacher. Grillkohle und Grillbriketts können beispielsweise ab Frühjahr bis zum Herbst auch im Lebensmitteldiscounter um die Ecke gekauft werden. Sie haben also nicht die eventuell weitere Anreise zum nächsten Baumarkt vor sich.
Als weiteres Kriterium gilt der Kostenfaktor: Wie teuer darf der moderne Grill für Sie sein? In der Regel sind Gasgrills teurer als Kohlegrills. Während Gasgrills zwischen mehreren Hundert bis sogar tausend Euro Kaufpreis variieren, liegen Kohlegrills zwischen 20 und ein paar wenigen Hundert Euro.
Mobiler Kohlegrill
Ein mobiler Kohlegrill bietet den Vorteil, dass die Beschaffung der Grillkohle und Grillbriketts unproblematisch und mit dem einfachen Wocheneinkauf verbunden werden kann. Im nächsten Discounter zur Grillsaison oder im Baumarkt bzw. Fachhandel werden Sie ganzjährig fündig und können zwischen vielen günstigen Produkten auswählen. Oder aber Sie wählen hochwertige Grillkohle bekannter Marken.
Ein Nachteil des Kohlegrills ist, dass die Temperatur nicht reguliert werden kann. Eine Steigerung der Temperatur erreicht man hier nur mit der Zufuhr von mehr Grillkohle oder Briketts. Auch ein Deckel ist hilfreich, der zusätzlich die Temperatur steigen lässt. Nach dem Grillen dauert das Abkühlen sehr lange. Außerdem muss die Asche abkühlen und darf erst im Restmüll entsorgt werden, sobald sie erkaltet ist.
Der Kohlegrill scheint häufig das Grillerlebnis schlechthin zu ermöglichen: der Rauch, das rauchige Fleisch und die offenen Flammen. Aber gerade das ist nicht für jeden Grillmeister das Richtige. Die Rauchentwicklung kann durch das Fett des Fleisches zusätzlich verstärkt werden. Bei ungünstigem Wind zieht der Rauch in die Wohnung oder in die Kleidung. Anschließend hilft nur noch die Waschmaschine, um die unangenehmen Düfte in der Kleidung loszuwerden.
Mobiler Gasgrill
Mobile Gasgrills gibt es aus unterschiedlichem Material – ob pflegeleichter Stahlrost, hochwertiges Gusseisen oder emaillierter Gusseisenrost. Der Käufer entscheidet, ob er einen Gasgrill mit leicht zu reinigendem Material haben möchte, oder ob er mehr Wert auf hochwertiges Material legt. Vorab sollte sich der Käufer intensiv mit der Beschaffenheit und den Eigenschaften des Materials auseinandersetzen, um schließlich die Suche nach einem optimalen Gasgrill besser einschränken zu können. Ein emaillierter Gusseisenrost ermöglicht zwar eine leichte Reinigung und ist vor Rost geschützt, allerdings ist er nicht sicher vor Brüchen.
Vorteil eines mobilen Gasgrills ist, dass es keine Asche gibt und es auch keine starke Rauchentwicklung gibt. Beim Kohlegrill fällt Asche an, die schließlich abgekühlt in der Restmülltonne entsorgt werden muss. Beim mobilen Gasgrill wird nach dem Grillen lediglich die Gasflasche vom Grill entfernt und der Grillrost mit den bereits genannten Möglichkeiten gereinigt.
Ein weiterer Aspekt, der für einen Gasgrill spricht, ist die regulierbare Temperatur. Ähnlich wie bei einem Herd kann diese nach Bedarf entsprechend eingestellt werden. Diese Möglichkeit fehlt beim Kohlegrill.
Kaufkriterien
Zu den wichtigsten Kaufkriterien zählen neben der Qualität und dem Preis auch die funktionale Ausstattung. Der Käufer schätzt es, nicht jedes Jahr einen neuen mobilen Grill kaufen zu müssen. Somit ist auch die Langlebigkeit des Grills ein entscheidender Faktor, der über Kauf oder Verzicht entscheidet.
Das Gewicht, die Größe und die Handhabung bilden weitere Rahmenbedingungen: Habe ich den Platz für einen großen Grill oder soll er lieber etwas kleiner sein? Und für wie viele Personen muss regelmäßig Essen eingeplant werden? Anhand dieser Fragen können Sie zunächst festgelegt werden, wie groß der Grill und die Grillfläche sein sollen. Auch ist es wichtig, zu klären, ob man die Gasflasche des Grills sicher lagern kann. Und ist der Grill leicht zu bewegen?
Erwägt man den Kauf des Grills und passen die vorangegangen Kriterien, kommen weitere Aspekte hinzu. Einerseits gehören zu diesen Aspekten der Pflegeaufwand und andererseits die Möglichkeit, im besten Fall nach mehreren Jahren noch Ersatzteile oder zusätzliches passendes Zubehör zu bekommen. Zunächst sollen hier die Kaufkriterien Gewicht, Größe, Handhabung und Alternativen vorgestellt werden.
Gewicht
Zu seinen wichtigsten Eigenschaften gehört die Beweglichkeit des mobilen Grills. Bei der Herstellung dieser Produkte wurde dementsprechend berücksichtigt, dass er kein allzu hohes Gewicht hat und auch meistens Räder hat. So kann er leicht bewegt werden – daher variiert das Gewicht der Grills zwischen wenigen Kilogramm im niedrigen zweistelligen Bereich von 10 kg bis 100 kg. Je nach Gewicht richtet sich sodann die Anzahl der Räder, um den mobilen Grill zu bewegen. Besonders bei Grills aus Keramik liegt das Gewicht im höheren Bereich und reicht an die 100 kg oder sogar noch mehr.
Größe
Ebenso variabel wie das Gewicht ist die Größe. Falls Sie es bevorzugen, in kleiner Runde innerhalb der Familie zu grillen, genügt ein kleinerer Grill. Für die nächstgrößere Gartenparty werden dahingegen jedoch größere Grills nötig. Dafür werden in Baumärkten, im Fachhandel oder im Internet auch zahlreiche große Grills angeboten. So können Sie die hungrigen Mägen Ihrer Gäste füllen und zeitgleich viele Steaks, Würstchen und auch Gemüse ganz bequem gleichzeitig grillen – und die Wartenden müssen nicht hungern, während die ersten schon essen.
Handhabung
Für die Handhabung der Grills empfiehlt sich immer ein erster Blick in die Gebrauchsanweisung. Insbesondere beim Gasgrill ist der fachgerechte Umgang mit der Gasflasche und ihr Anschluss an den Grill sehr wichtig. Vor dem Erstgebrauch gibt es einige Vorgaben, die teils von Grill zu Grill variieren, jedoch grundsätzlich gleich sind.
Um eventuelle Rückstände aus der Produktion sicher entfernen zu können, soll der Gasgrill eingebrannt werden. Das meint, dass der Gasgrill zunächst mit Öl, z. B. Rapsöl oder Trennspray, benetzt und bei rund 300 °C erhitzt wird. Die Hitze löst die Rückstände, wodurch ein sicheres Grillen der Lebensmittel hinterher gewährleistet werden kann. Dieser Vorgang soll ungefähr eine halbe Stunde oder ganze Stunde dauern.
Durch das starke Erhitzen des Öls legt sich schließlich eine Schutzschicht auf dem Rost ab.
Nach dem Einbrennen darf der Gusseisenrost nicht mit Spülmittel gereinigt werden. Hier läuft man Gefahr, dass die erzeugte Schutzschicht verloren geht. Sollten anschließend noch Schmutzreste vorhanden sein, so können diese manuell mit einem Tuch oder Spachtel entfernt werden.
Interessante Alternativen
Wem der Gas- oder Kohlegrill nicht gefällt oder wer einfach mal etwas anderes ausprobieren möchte, kann auf mobile Solar-Grills oder Elektrogrills zurückgreifen. Diese bieten den Vorteil, dass man lediglich eine Steckdose oder reichlich Sonnenschein braucht. Auch von diesen Grills gibt es eine Vielzahl verschiedener Größen und Formen. Und auch die Preisspanne ist sehr unterschiedlich.
Vorteil dieser Elektrogrills ist, dass man sie bequem zuhause auf dem Esstisch platzieren kann, ähnlich wie einen Raclettegrill. Ist es draußen zu kalt, zu regnerisch und windig, eignet sich ein Tischgrill mit Strom für das gemütliche Beisammensein am Esstisch. Unabhängig von den Witterungsverhältnissen kann so jederzeit das leckere Steak gebrutzelt, dazu ein leckerer Salat und ein kühles Bier verspeist werden.
Wem auch das nicht exklusiv genug ist, der kann auf seltenere Grills zurückgreifen:
Beispielsweise lassen sich hierzu wunderbar Gartenküchen benennen. Was spricht dagegen, die Küche ganz einfach nach draußen zu verlegen? Mit den Gartenküchen kann man auf der Terrasse oder auf dem Balkon leckere und auch anspruchsvolle Gerichte zaubern, die man sonst üblicherweise im Haus zubereitet. Für diesen Komfort muss man jedoch etwas tiefer in die Tasche greifen, denn die Preisspanne beginnt bei wenigen Hundert bis zu mehreren Tausend Euro. Mit Spülbecken, Herdplatte, Grill, Arbeitsplatte und einem Backofen lässt eine Gartenküche keine Wünsche offen. Und der Wunsch nach naturnahem Kochen bekommt so eine ganz neue Dimension.
Weiteres
Passendes Zubehör
Neben dem mobilen Grill darf auch das passende Zubehör nicht fehlen. Dieses reicht von der einfachen Grillschürze, über besondere Grillroste für unterschiedliche Fleischsorten bis hin zu Spießen, spezielles Grillbesteck und Grillkörbe. Somit steht neben leckeren Würstchen und Fleisch auch gegrilltes Gemüse oder Fisch ohne Probleme auf dem Speiseplan.
Pflege
Mit einfachen Mitteln ein gutes Ergebnis in Sachen Sauberkeit erzielen. Bei einem mobilen Grill darf das auch nicht fehlen. So soll nach dem Grillen die Reinigung leicht fallen und Grillrost sowie weiteres Grillzubehör wieder für das nächste Grillen vorbereitet werden. Das notwendige Reinigungsmittel sowie die regelmäßige Pflege des Gerätes sollen günstig, aber effektiv – und vor allem unkompliziert – zu erwerben sein.
Wo darf man Grillen
Man plant einen Grillabend mit Freunden, hat sich aber noch nicht entschieden, wo man den Grill anwerfen möchte: Im eigenen Garten, in einem Park oder auf dem Balkon? Grundsätzlich gilt, dass es hierzu unterschiedliche Vorgaben gibt. Bei der genaueren Planung neben der Gästezahl, der Menge an Fleisch, Baguettes und Salat sollte man sich auf jeden Fall genauer erkundigen, um Ärger mit dem Ordnungsamt oder der Polizei zu vermeiden.
Der Ort sollte also wohl überlegt sein, denn beim sogenannten „Wild-Grillen“ fallen unterschiedliche Bußgelder an. Diese sind in den jeweiligen Städten und Gemeinden festgesetzt. Die Bußgeldspanne reicht hier von 5 Euro beispielsweise in Bremen, Leipzig oder Münster (Westfalen) bis 120 Euro in Spitze in Frankfurt am Main. Anderenorts kommt es lediglich zu einer Verwarnung. Städte wie Hannover, Essen und Düsseldorf erlauben das Grillen auf Grünflächen. Daher wird hier kein Bußgeld erhoben. Allerdings sollte, wie überall in Deutschland, auf Grillen in Naturschutzgebieten verzichtet werden. Denn dort werden deutschlandweit hohe Bußgelder fällig.
Ziehen Sie Ihren Grillabend in Parks, Grünanlagen oder auf dem eigenen Balkon oder Garten vor, beachten Sie die jeweiligen Vorgaben, um Konflikte zu vermeiden. Sind Sie Mieter einer Wohnung und haben einen Balkon oder Garten, finden Sie in der Regel die Informationen zur Nutzung des Balkons in Ihrem Mietvertrag. Sollte es Unklarheiten geben, wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Vermieter, um wirklich sichergehen zu können.
Wie Gasrill reinigen
Nach einem schönen Grillabend stellt man sich früher oder später die Frage, wie man bei der Reinigung des Gasgrills vorgehen muss. Dies ist zunächst abhängig von dem Material des Grills.
Zuallererst sollten die Reinigungsmaterialien, die bereits genannt wurden, vorhanden sein: ein Mikrofasertuch, um die äußere Oberfläche des Gasgrills zu reinigen. Für den Grillrost empfehlen sich Stahlbürsten, die selbst hartnäckigen Schmutz entfernen und zusätzlich Reinigungsmittel, um die Ablösung des Fetts vom Grillrost zu beschleunigen.
Vielfach werden neben den teuren Produkten auch Spülmittel und Seife empfohlen. Auch wird in diesem Zusammenhang das sogenannte „Freibrennen“ des Grills benannt. Brennen Sie den Grill unmittelbar nach dem Grillen frei, da sich dann die Verschmutzungen vom Grillrost am besten lösen lassen. Dieses Vorgehen ist schnell durchgeführt.
Mit vielen verschiedenen Mitteln können Sie den Gasgrill reinigen. Doch bedenken Sie in jedem Fall das Material und dessen Beschaffenheit sowie die jeweiligen Reinigungsempfehlungen in der Bedienungsanleitung Ihres Produkts.
Wie Holzkohlegrill reinigen
Einen großen Unterschied zur Reinigung eines Gasgrills gibt es beim Holzkohlegrill nicht. Die Grillroste können entweder mit einer Stahlbürste geschrubbt werden, mit Spülmittel und Wasser, oder aber man verbrennt den Dreck, indem die Flamme des Grills den Rost durchdringt. Insgesamt ist der Reinigungsaufwand beim Kohlegrill ein wenig aufwendiger als beim Gas- und auch beim Elektrogrill. Denn die Kohle muss am Ende ja auch noch abgekühlt entsorgt werden. Außerdem kann die Asche der verbrannten Kohle durch Wind aufgewirbelt werden und die Umgebung verschmutzen.
Für grobe Reste auf dem Grillrost können weiche Tücher oder Schaber genutzt werden. Diese sollten jedoch erst genutzt werden, bis der Grillrost ausreichend abgekühlt ist.
[…] Mobiler Grill […]